Dauerhaft Ordnung halten: 4 Tipps für erfolgreiches Aufräumen

Sabine Neumann Sabine Neumann
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Wartet ihr auch noch auf die gute Fee, die Heinzelmännchen oder irgendeinen geheimnisvollen Zauber, der – Simsalabim – das Chaos in eurer Wohnung verschwinden lässt und in blitzblanke Ordnung verwandelt? Ja, das wär‘s. Passiert aber eher selten. Deshalb bleibt uns leider nichts anderes übrig, als selbst Hand anzulegen. Aber keine Angst: Mit unseren vier „Zaubertricks“ geht euch das Ordnung halten zukünftig und dauerhaft ganz einfach von der Hand. Wetten?

1. Alles hat seinen Platz

Die goldene Regel beim Aufräumen und Ordnung halten lautet: Alles hat seinen festen Platz und kehrt nach Benutzung immer dorthin zurück. Ist uns dieses Mantra erst einmal in Fleisch und Blut übergegangen, hat das Chaos keine Chance mehr. Wichtig: Beim „Plätze verteilen“ logisch denken und die Dinge, die häufig benötigt werden, griffbereit und ganz nach vorne packen. So müsst ihr nicht jedes Mal auf der Suche nach einer bestimmten Sache erst tausend andere Gegenstände beiseite räumen. Alles, was ständig im Einsatz ist, muss mit einem Handgriff parat sein.

2. Papierkram wird jetzt elektronisch aufbewahrt

Das Regal im Arbeitszimmer biegt sich schon unter dicken Aktenordnern und in jeder Ecke stapeln sich Papierberge, von denen man gar nicht mehr weiß, was eigentlich drinsteckt. Höchste Zeit, endlich Schluss zu machen mit dem Unterlagenchaos. Ab sofort machen wir unsere Ablage elektronisch und bewahren nur von den wirklich wichtigen, unvermeidbaren Dingen Papierversionen auf. Wichtig: Unbedingt Sicherungskopien von allem machen!

3. Weniger ist mehr

Dieser Tipp ist selbsterklärend: Je weniger Utensilien und Krimskrams in einer Wohnung vorhanden sind, desto einfacher ist sie sauber und ordentlich zu halten. Lebt also unbedingt nach dem Motto „weniger ist mehr“ und vereinfacht euer Zuhause und euer Leben, indem ihr euch auf das Wesentliche konzentriert und überflüssigen Ballast über Bord werft. Entrümpelt den Dachboden, den Keller, das Bücherregal, die Speisekammer und den Kleiderschrank und fragt euch bei jedem Teil: Brauche ich das wirklich noch? Unsere Erfahrung: Meistens lautet die Antwort eindeutig „nein“.

4. Fixe Zeiten

Das mit dem Ausmisten, Aufräumen und Putzen klingt ja schön und gut, aber irgendwie steht uns letzten Endes doch immer der innere Schweinehund im Weg, der sämtliche Motivation zu fressen scheint. So bekämpfen wir ihn: Für Aufräumaktionen immer feste Zeiten reservieren und diese fix in den Kalender eintragen. So gehört regelmäßiges Ordnung halten bald wie selbstverständlich zum Alltag dazu. Unser Tipp: Ihr müsst gar nicht viel Zeit einplanen. Oft reichen schon 20 Minuten, um eine Menge zu bewirken.

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